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Wie viel kostet ein 3D-Stift? – Die Preiskategorien

 

 

Wer sich einmal die Frage stellt „Wie viel kostet ein 3D-Stift?“, der wird auf eine wahrhaft große Preisspanne auf dem Markt treffen. Diese Preisspanne, die sich zwischen 50 Euro und 150 Euro bewegt, ergibt sich natürlich aus den unterschiedlichen Qualitäts- und Leistungskritieren des jeweiligen Modells. Je nachdem, wie professionell der Nutzer den 3D-Stift für sein Vorhaben nutzen möchte, ist es also möglich ein überaus günstiges sowie ein qualitativ sehr hochwertiges Modell auf dem Markt zu erwerben.

Was sind die Kaufkriterien für einen 3D-Stift?

Die eigentliche Frage, wie viel kostet ein 3D-Stift? , ist somit im Grunde genommen lediglich nur eine von weiteren Fragen, die der Nutzer sich vor dem Erwerb des 3D-Stift Modells stellen sollte. Die weiteren Fragen, die in diesem Zusammenhang wichtig sind, bewegen sich in Richtung des Grundes sowie der Häufigkeit der Nutzung. Für denjenigen Nutzer, der den 3D-Stift lediglich gelegentlich nutzen möchte, dürfte ein sehr günstiges Modell bereits ausreichend erscheinen während hingegen für denjenigen Menschen, der den 3D-Stift sehr häufig nutzt, ein etwas kostspieligeres Modell durchaus nutzvoller sein kann. Natürlich wird ein preisgünstiges Modell den Ansprüchen von professionellen Künstlern nur sehr selten vollumfänglich gerecht, so dass sich gerade professionelle Ansprüche bei der Frage, wie viel kostet ein 3D-Stift, eher an kostspieligere Modelle orientieren sollten.

Was gibt es generell bei einem 3D-Stift zu beachten?

 

Zu den wichtigsten Kriterien bei einem 3D-Stift gehören sowohl die Aufheizzeit als auch die Druckgeschwindigkeit nebst dem Druckmaterial sowie dem Gewicht bzw. der Doppelklickfunktion und etwaigen Zubehörutensilien. Diese Kriterien nehmen einen großen Einfluss auf die Antwort der Frage „wie viel kostet ein 3D-Stift?“, da es hier natürlich Unterschiede gibt. Die Priorität der einzelnen Kriterien ist natürlich individuell vom Nutzer abhängig aber gerade Neulinge sollten die Funktionen an sich erst einmal kennen. Die Aufheizzeit gibt den Zeitrahmen an, den der Stift vor dem Einsatz benötigt. Je geringer die Aufheizzeit ist, desto schneller steht der 3D-Stift natürlich zur Nutzung bereit. Die Druckgeschwindigkeit bezeichnet den Wechsel zwischen groben und filigranen Arbeiten dar. Bei hochwertigen Modellen ist die Druckgeschwindigkeit stufenlos regulierbar, jedoch beeinflusst diese Funktion natürlich die Frage „wie viel kostet ein 3D-Stift“ immens, da hochwertigere Modelle natürlich auch kostenintensiver sind. Das Druckmaterial bezeichnet jene Materialien, mit denen ein 3D-Stift verwendet werden kann. Diese Materialien werden allgemein auch als Filamente bezeichnet und es gibt preisgünstige Modelle, die ausschließlich mit bestimmten Materialien verwendet werden können. Eine große Vielseitigkeit ist hier natürlich Trumpf, auch wenn dies die Antwort auf die Frage „wie viel kostet ein 3D-Stift“ naturgemäß wieder beeinflusst.
wie viel kostet ein 3D Stift?
Ein wenig geringwertiger kann bei einem 3D-Stift das Kriterium des Gewichts betrachtet werden, da sich in diesem Bereich die verschiedenen Modelle der verschiedenen Preiskategorien für gewöhnlich nur sehr gering voneinander unterscheiden. Als Faustregel kann jedoch gesagt werden, dass ein guter 3D-Stift das Gewicht von 50 Gramm nicht überschreiten sollte. Gleichermaßen verhält es sich mit den etwaigen Zubehörutensilien wie dem Reinigungskit, da die neuesten Modelle nahezu ausnahmslos nach längerer oder besonders intensiver Nutzung nicht mehr gereinigt werden müssen. Diese beiden Kriterien nehmen auch nur einen geringen Einfluss auf die Antwort der Frage, wie viel kostet ein 3D-Stift, und sollten nicht als ausschlaggebendes Kaufargument genutzt werden. Dennoch geben die zahlreichen Kriterien rund um den 3D-Stift einen guten Aufschluss darüber, warum sich die einzelnen Modelle mitunter stark preislich voneinander unterscheiden.

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